Sternradeln in Mecklenburg

Die typisch mecklenburgische Wald- und Seenlandschaft ist ein perfektes Ziel für alle individuellen Sternradel-Liebhaber. Die örtlichen Gegebenheiten sind einzigartig: Im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide und dem Nationalpark Müritz erwartet Sie ein reizvolles Wechselspiel von Wäldern, Seen, Mooren und zahlreichen Schlössern. Die gut ausgebauten Radwege führen entlang kleiner Ortschaften, in denen kleine Kirchen, Fachwerkbauten und sehenswerte Backsteinhäuser locken.

Hier haben wir einige Stationen aufgelistet, die Sie auf Ihrer Sternradel Tour unbedingt berücksichtigen sollten:

Müritz und Röbel

Radeln Sie vorbei an den Bauernorten Kisserow und Lexow bis nach Röbel und erkunden Sie diese lebendige Kleinstadt mit dem historischen Altstadtkern mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und den bunten Hafen an der Binnenmüritz.

Plauer See und Zislow

Radeln Sie bis nach Lenz und lassen Sie sich von herrlichen Blicken über den Plauer See und den Plätschsee faszinieren. In Zislow ist die außergewöhnliche Dorfkirche sowie der neue Hafen, das Heimathaus, der Aussichtsturm und der Generationen Platz am Eingang des Dorfes sehenswert. Zurück geht es am besten über Adamshoffnung.

Nationalpark Müritz

Radeln Sie von Untergöhren am Fleesen- und Kölpingsee bis nach Waren und entdecken Sie die kleine Stadt an der Müritz. Fahren Sie entlang der Außengebiete des Nationalpark Müritz bis hin zum Aussichtsturm Schnakenburg. Zurück geht es dann entlang der Müritz über Kamerun und Bellevue.

Highlights & Sehenswürdigkeiten

Waren (Müritz)
Die kleine Stadt Waren liegt malerisch am Ufer der Müritz und ist ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren in die Umgebung. Besuchen Sie das Müritzeum, ein modernes Naturerlebniszentrum, und schlendern Sie durch die charmante Altstadt mit ihren vielen Cafés und Restaurants.

Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide
Dieser Naturpark bietet ein reizvolles Wechselspiel von Wäldern, Seen und Mooren. Radeln Sie durch die idyllischen Landschaften und entdecken Sie die zahlreichen kleinen Ortschaften mit ihren Kirchen, Fachwerkbauten und sehenswerten Backsteinhäusern.

Schloss Schwerin
Das märchenhafte Schloss Schwerin, oft als das "Neuschwanstein des Nordens" bezeichnet, liegt malerisch auf einer Insel im Schweriner See. Es ist das Wahrzeichen der Landeshauptstadt Schwerin und bietet beeindruckende Architektur sowie wunderschöne Gärten und Parkanlagen.

Kloster Dobbertin
Das Kloster Dobbertin, ein ehemaliges Benediktinerkloster, ist ein bedeutendes Kulturdenkmal und ein faszinierendes Ausflugsziel. Die Klosteranlage liegt idyllisch am Dobbertiner See und beeindruckt mit ihrer gut erhaltenen Backsteinarchitektur und der malerischen Umgebung.

Die Barlachstadt Güstrow
Güstrow, auch bekannt als die Barlachstadt, ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt, das Renaissance-Schloss und die Werke des Bildhauers Ernst Barlach. Das Barlach-Museum und der Dom zu Güstrow sind besonders sehenswert.

Inselstadt Malchow
Malchow, eine idyllische Inselstadt, ist durch ihre Lage zwischen dem Malchower See und dem Fleesensee ein beliebtes Ausflugsziel. Die historische Drehbrücke, das Kloster Malchow und die schöne Uferpromenade laden zum Verweilen ein.

Burg Stargard
Die Burg Stargard ist die älteste Höhenburg Norddeutschlands und bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region. Die gut erhaltene Burganlage und das angrenzende Museum sind besonders interessant für Geschichtsinteressierte.

Kulinarische Genüsse

Mecklenburg bietet auch kulinarisch einiges zu entdecken. Einige typische Gerichte und Spezialitäten, die Sie probieren sollten, sind:

Mecklenburger Rippenbraten: Ein herzhaftes Fleischgericht, das oft mit Kartoffeln und Sauerkraut serviert wird.
Müritz-Fisch: Frischer Fisch aus den heimischen Seen, besonders Zander und Hecht, zubereitet in verschiedenen Variationen.
Plinsen: Eine Art Pfannkuchen, der oft mit Marmelade oder Zucker serviert wird.
Sanddornprodukte: Sanddorn, die "Zitrone des Nordens", wird zu Saft, Marmelade und Likör verarbeitet.

Nützliche Tipps

für Ihre Radreise


Beste Reisezeit: Die beste Zeit für eine Radreise in Mecklenburg ist von Mai bis September, wenn das Wetter mild und die Landschaft in voller Blüte ist.
Ausrüstung: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Fahrrad in gutem Zustand ist und nehmen Sie notwendige Ersatzteile und Werkzeuge mit. Ein Fahrradhelm ist ebenfalls empfehlenswert.
Unterkünfte: Es gibt zahlreiche fahrradfreundliche Hotels und Pensionen in Mecklenburg. Es lohnt sich, im Voraus zu buchen, besonders während der Hochsaison.
Sicherheit: Tragen Sie immer ausreichend Wasser und Snacks bei sich. Überprüfen Sie die Wettervorhersagen und planen Sie Ihre Route entsprechend.

Sorry. Cookies. Aber um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten, speichern wir Daten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Alle Cookies akzeptieren Cookies ablehnen